Stalking

Wenn Zuneigung zum Psychoterror wird

Stalking Mobbing

Detektei DeFacto hilft bei Stalking

Für die Betroffenen sind die Attacken eines Stalkers ein wahrer Albtraum. In den meisten Fällen sind die psychischen Auswirkungen ebenso schwerwiegend wie körperliche Misshandlungen. In jeder Sekunde muss das Opfer eines Stalkers mit Anrufen, SMS oder gar dem Auflauern des Verfolgers rechnen. Und in ebenso vielen Fällen stellt sich erst sehr spät oder gar nicht heraus, wer eigentlich der Urheber der Angriffe ist. Die Privatdetektive der Detektei DeFacto helfen Ihnen zuverlässig, einen Stalker zu identifizieren und zu stellen, damit Sie eindeutige Beweise bekommen, um juristische Maßnahmen einleiten zu können. Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir beraten Sie gerne ausführlich, kompetent und kostenfrei.

Stalking ist kein Bagatelldelikt

Stalking – Mobbing – Bossing – Nachstellung: Das Wort „Stalking“ stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt etwa soviel wie „heranpirschen“ oder auch „jagen“. Doch so harmlos, wie sich die Übersetzung vielleicht anhören mag, ist Stalking für die Opfer keineswegs. Oft leiden die Betroffenen über längere Zeit psychisch, physisch und auch sozial unter den Verfolgungen.

Bei Stalking handelt es sich in keinem Falle um ein Bagatelldelikt. Dennoch ist der Begriff noch nicht sehr lange in Gebrauch, denn erst vor etwa 30 Jahren etablierte sich der Begriff in den USA für dieses potentiell sehr gefährliche Verhalten.

In Deutschland wurde Stalking erst 2007 ein eigener Straftatbestand, der im Strafgesetzbuch in §238 als Nachstellung normiert wurde und mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist. Ein erschwerender Umstand ist jedoch, dass diese Tat in den meisten Fällen nur auf Antrag verfolgt wird. Dies setzt voraus, dass sich das Opfer gegen die Attacken des Angreifers wehren wollen muss. Ist das Stalking-Opfer zu sehr eingeschüchtert und befürchtet folgende Racheakte des Täters, kann dies eine wirksame Strafverfolgung verhindern. Darüber hinaus ist das Opfer einer Stalking-Attacke in der Beweispflicht.

Darum ist es für jedes Stalking-Opfer wichtig, ausreichende Beweise für das Handeln des Täters zu sammeln. Genau dabei kann Ihnen unsere Privatdetektei behilflich sein. Wir ermitteln, wer sich hinter einer Stalking-Attacke verbirgt, belegen unsere Erkenntnisse gerichtlich verwertbar und stellen den Täter.

Stalking ist eine häufige Straftat

Allein 2014 wurden über 21.800 Fälle von Nachstellung polizeilich erfasst. Zwar ist die Zahl der Fälle seit einigen Jahren rückläufig, dennoch dürfte es eine nicht unbedeutende Dunkelziffer geben, da die Stalking-Opfer oft aus Scham, Ohnmacht oder schlichtweg durch Drohung vom Gang zur Polizei absehen.

Warum es überhaupt zu einer Stalking-Attacke kommt, kann dabei sehr unterschiedliche Gründe haben. Ebenso können die Handlungen und Vorgehensweisen des Stalkers sehr verschieden sein. Grundsätzlich stammen die meisten Täter aus dem näheren persönlichen Umfeld des Opfers. Es handelt sich dabei sehr oft um ehemalige Beziehungspartner bzw. abgewiesene Verehrer, die sich mit der Trennung und Zurückweisung nicht abfinden können. Bei den Tätern kann es sich jedoch ebenso um ehemalige Kunden, Klienten oder sogar Patienten handeln, die sich – durch eine persönlich empfundene falsche Beratung oder Behandlung – einer negativen Folge durch das Handeln des Anwalts oder Arztes ausgesetzt sehen.

Hinzu kommen in den meisten Fällen psychologische Störungen des Stalkers. So erklären sich unter anderem die Fälle, in denen der Stalker davon ausgeht, sein Opfer wünsche eine Beziehung oder habe gar eine Beziehung zu ihm, was der Täter dann auch im Freundes- und Bekanntenkreis des Opfers verbreitet. In manchen Fällen treibt den Stalker jedoch auch schlicht ein Gefühl der Macht, Kontrolle und Dominanz an.

Wie Stalking sich äußert

Körperliche Attacken oder Gewalttaten spielen beim Stalking nur eine untergeordnete Rolle und kommen nur etwa in jedem fünften Fall vor. Sehr viel häufiger sind die Fälle des „leichten“ Stalking, bei denen der Täter die Kontaktaufnahme zum Opfer sucht oder sich auffallend oft und lange in dessen Nähe aufhält. Dabei sind einzelne Taten und Verhaltensweisen des Täters nicht unbedingt strafbare Handlungen, zusammen mit anderen können sie jedoch den Tatbestand der Nachstellung erfüllen. Doch auch diese „milde“ Form des Stalking kann – je nach psychischer Konstitution der Betroffenen – bereits erhebliche Beeinträchtigungen der Lebensqualität und des täglichen Ablaufes bedeuten.

Umgekehrt ist nicht jedes verfolgende Verhalten mit Stalking gleichzusetzen. Manchmal werden auch generelle Störenfriede oder unangenehme Personen als „Stalker“ bezeichnet, ohne dass diese den Tatbestand einer Nachstellung wirklich erfüllen. Dies ist insbesondere in Fällen eines Nachbarschaftstreits häufig. Auch wenn eine Person versucht, Ihre Telefonnummer in Erfahrung zu bringen, muss es sich dabei keineswegs sofort um einen Stalker handeln. Wie schnell eine Handlung als „Stalking“ empfunden wird, ist also nicht nur von der Handlung selbst, sondern auch von der seelischen Verfassung des Betroffenen abhängig.

Was macht einen Menschen zum Stalker?

  • Zurückweisung
  • Psychische Erkrankung
  • Mangelnde Sozialkompetenz
  • Rachsucht
  • Kontrollzwang
  • Zwang zur Dominanz

Die Aktivitäten des Stalkers können sich auf verschiedene Schwerpunkte stützen. Eine klassische Verhaltensweise ist der wiederholte und zeitlich unbegrenzte Versuch einer Kontaktaufnahme, was sich in SMS oder Telefonanrufen zu jeder Tages- und Nachtzeit äußert. Ebenso kann auf das Opfer eine Flut von „Liebesbezeugungen“ zurollen, die sich in Blumensendungen, Liebesbriefen und Geschenken niederschlägt. Zielen die Taten des Stalkers jedoch auf den Bekanntenkreis, aus welchem sich der Täter Informationen über das Opfer beschafft, können Verleumdungen gegenüber Bekannten, Verwandten oder Arbeitgebern die Folge sein.

Schwerwiegende Folgen des Stalkings

Die Auswirkungen, die durch die Attacken eines Stalkers beim Opfer erzeugt werden, können ebenso vielfältig sein wie die Handlungen des Stalkers selbst. Körperliche Auswirkungen des fortgesetzten Stalkings sind häufig Schlaflosigkeit und daraus resultierende Erschöpfugszustände, Kopfschmerzen und Angst. In jedem Falle jedoch setzt das Tun des Täters eine Folge von psychologischen Reaktionen in Gang. Diese äußern sich – vor allem bei physisch verfolgten Personen – in typischen Verhalten wie etwa der Vermeidung von Situationen oder Orten, der sozialen Isolation oder auch einem zunehmenden Kontrollverhalten. Wenn die Nachstellung sehr lange und intensiv andauert, kann es beim Opfer sogar zu einer postraumatischen Belastungsstörung kommen.

Selbstverständlich hängen auch die Folgen einer anhaltenden Stalking-Attacke immer sehr stark von der psychischen und physischen Konstitution des oder der Betroffenen ab. Nur die wenigsten Opfer eines Stalkers berichten von keinen nennenswerten Einschränkungen oder Folgen. Innere Unruhe und Angstzustände hingegen sind die bei weitem häufigsten Folgen.

Was sind die Folgen von Stalking-Attacken?

  • Schlafstörungen
  • Albträume
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Beziehungsunfähigkeit
  • Kopf- und Magenbeschwerden
  • Soziale Isolation
  • Verlust des Arbeitsplatzes

Mobbing – Psychoterror der anderen Art

Ständige und wiederholte Attacken gehören – aus unterschiedlichsten Gründen – heute leider schon an Schulen zur Tagesordnung. Treffen kann es grundsätzlich jeden und meist sind die Opfer Schüler, die in den Augen der anderen von einer wie auch immer gearteten Norm abweichen. Im Berufsleben treten diese Angriffe ebenso häufig auf. Die Zahl der Betroffenen wird auf bis zu eine Million geschätzt und 15% aller Arbeitnehmer geben an, dass Sie bereits einmal Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz geworden sind. Dabei ist auch Mobbing kein Kavaliersdelikt, sondern ein Tatbestand, der von den Gerichten mit hohen Geldstrafen belangt wird. Gerade bei Mobbing am Arbeitsplatz können – sofern entsprechende eingreifende Handlungen unterbleiben – auch Schadenersatzansprüche gegen den Arbeitgeber die Folge sein. Die gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen sind jedoch mit Geld nicht auszugleichen.

Mobbing kann unterschiedliche Formen annehmen. Betroffene berichten meistens über bewußtes Ignoriertwerden, die Vorenthaltung von wichtigen Informationen oder die ständige Kritik der Vorgesetzten an der geleisteten Arbeit, auch wenn diese eigentlich vorbildlich war. Oftmals betrifft das Mobbing eine einzelne Person, während die Täter eine ganze Gruppe bilden, die gemeinschaftliche herabwürdigende Verhaltensweisen zeigen. Ziel ist es fast immer, den Betroffenen aus dem Betrieb zu drängen. So verwundert es dann auch nicht, dass Mobbing sehr häufig unter Kollegen stattfindet.

Bossing – Wenn der Chef zum Gegner wird

Eine Sonderform des Mobbings ist das sogenannte Bossing. Hierbei wir ein Arbeitnehmer nicht von einer Gruppe Kollegen gemobbt, sondern vom Vorgesetzten selbst. Ziel einer solchen Attacke ist in beinahe allen Fällen, den betroffenen Arbeitnehmer aus dem Betrieb zu drängen. Die Vorgehensweise der Täter ist dabei so unterschiedlich wie bei Mobbing-Attacken. Beginnend bei der Vorenthaltung von Informationen über die ständige Kritik an der geleisteten Arbeit bis hin zur Verbreitung von Lügen unter der Belegschaft sind bis heute beinahe alle Fälle beobachtet worden. Auch die Sabotage der abgelieferten Arbeitsergebnisse durch den Chef ist dabei ein gängiges Mittel.
Bossing beschränkt sind nicht auf bestimmte Branchen oder Geschäftszweige, sondern kommt in allen Bereichen des Wirtschaftslebens vor, angefangen bei Handwerksbetrieben bis hin zu Arztpraxen und Rechtsanwaltskanzleien.

Mobbing-Attacken und ihre Folgen

  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Stresssymptome
  • Sinkendes Selbstvertrauen
  • Soziale Isolation
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Despressionen
  • Kreislaufstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen

Erfahrene Detektive stehen Ihnen zur Seite

Lassen Sie sich in einem solchen Fall von uns helfen. Unsere Privatdetektive können Sie unterstützen, wenn Sie selbst Opfer sind. Wir stellen fest, wer hinter den Attacken steckt, sichern alle notwendigen Beweise und vermitteln Ihnen den optimalen Rechtsanwalt, um Ihnen bei Gericht zum bestmöglichen Urteil zu verhelfen. Denn nur, wenn Sie die Attacken Ihrer Mitmenschen ausreichend und detailliert belegen können, haben Sie vor Gericht auch Erfolg. Darüber hinaus können wir Ihnen auch Kontakte zu Selbsthilfegruppen und anderen Spezialisten herstellen, die Ihnen bei der Verarbeitung der Folgen des Mobbings helfen können.

Ihre DeFacto-Vorteile

  • Erfahrene Privatdetektei
  • Umfassendes Leistungsspektrum
  • Absolute Diskretion
  • Professionelle Ermittlungen
  • Lückenlose Dokumentation

Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen. Unsere erfahrenen Privatdetektive können Ihnen helfen. Gerade wenn Sie körperlich verfolgt werden, ist Eile geboten. Unsere spezialisierten Detektive observieren in einem solchen Fall jedoch nicht den Stalker, sondern Sie selbst. Wenn sich eine geeignete Gelegenheit bietet, identifizieren unsere Ermittler den Täter unter Sicherung gerichtsverwertbarer Beweise. So können wir innerhalb weniger Tage den Angreifer an die Behörden übergeben und Ihnen so Ihre Privatsphäre wiedergeben.

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