Computerkriminalität

IT-Kriminalität und Cybercrime

Computerkriminalität

Detektei DeFacto unterstützt IT-Kriminalität abzuwenden

Der Begriff „Computerkriminalität“ umfasst eine recht große Spanne von Straftaten, die sich nicht immer notwendigerweise gegen Unternehmen richten müssen oder von diesen ausgehen. Im Allgemeinen werden unter diesen Begriff auch Taten eingeordnet, denen in erster Linie Privatpersonen zum Opfer fallen.

Dies erklärt sich allein schon durch die Tatsache, dass Privatanwender die bei weitem größte Gruppe potentieller Angriffziele von Internetkriminellen darstellen. Zu den häufigsten Straftaten in diesem Bereich gehört zweifellos das Phishing, bei dem einem ahnungslosen Nutzer die Zugangsdaten zu seinem Onlinebanking-Konto durch Trickbetrug gestohlen werden.

Dennoch sind viele der Straftaten auch für Unternehmen relevant, denen letztlich durch die selben verwendeten Methoden ebenfalls ein Schaden entstehen kann. Und schließlich sitzen an Unternehmens- und Bürocomputern am Ende auch nur Privatanwender. Und deren eigenes Wissen entscheidet am Ende über die Sicherheit des Computers, an dem sie täglich arbeiten.

Darum ist es grundsätzlich für jeden Unternehmer und Entscheider ratsam, die eigenen Mitarbeiter entsprechend zu schulen und mit einem Grundverständnis der Sicherheit im Internet auszustatten. So vorbereitet können Mitarbeiter vielen Bedrohungen wirksam und mit Bedacht entgegentreten und am Ende Ihre Unternehmens-IT schützen.

Computer sind aus heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Dies fällt vielen Unternehmen erst viel zu spät auf, nämlich in den meisten Fällen erst dann, wenn es zu einer Störung der Datenverarbeitungsanlagen kommt. In extremen Situationen stehen dann große Teile des Betriebes still, weil alle Systeme – von der Stechuhr bis zur Schranke am Betriebstor – auf ein zentrales System zurückgreifen.

Angriffe auf die IT-Systeme

Die Computer in den Unternehmen steuern meist alle wichtigen Vorgänge, ein Großteil der Kommunikation wird mittels Netzwerken und dem Internet durchgeführt und so gut wie alle Unternehmensdaten werden auf Computersystemen gespeichert. Vor allem der letzte Grund ist immer öfter Anlass für Angriffe auf Unternehmenssysteme, um diese Daten zu stehlen. Vor allem Konkurrenten haben es auf Ihre Unternehmensdaten abgesehen. Insbesondere Informationen über neue, noch nicht auf dem Markt befindliche Produkte sind ein sehr begehrtes Gut bei Mitbewerbern.

Statistik der Computerkriminalität

  • 50% der Unternehmen betroffen
  • Automobilbranche häufigstes Ziel
  • 51 Mrd. EUR jährlicher Schaden
  • Diebstahl von Geräten am häufigsten

Nicht immer kommt der Angreifer dabei von außen. Häufig sorgen Mitarbeiter selbst – unbewußt oder vorsätzlich – für Sicherheitslücken, Datenmissbrauch und Diebstahl, wenn Angestellten ein – monetärer – Vorteil versprochen wird oder diese sogar von der Konkurrenz dazu angeworben wurden. Nicht selten sind die Urheber dieser Angriffe Wettbewerber, die sich auf diese Art und Weise mit der Verwendung fremder Ideen einen Vorteil verschaffen wollen. Und sehr oft finden sich diese Mitbewerber im Ausland.

Computerkriminalität ist vielschichtig

Neben dem Datendiebstahl gibt es jedoch noch weitere Angriffe auf IT-Systeme, mit denen einem Unternehmen erheblicher Schaden zugefügt werden kann. Eines dieser Angriffsszenarien ist ein sogenannter DoS-Angriff oder – wenn er von mehreren Quellen ausgeht – eine DDoS-Attacke. Ziel eines solchen „Denial of Service“-Angriffs sind meist von außen erreichbare Systeme, wie etwa der Webserver.

Durch einen DDoS-Angriff werden parallel von meist mehreren hundert Computern irgendwo im Internet zeitgleich Anfragen an den Zielcomputer gerichtet. Dieser nimmt alle Anfragen wie erwartet entgegen und bricht dann unter der Flut von eingehenden Nachrichten zusammen. Die Webseite des Unternehmens ist dann nicht mehr erreichbar, was beispielsweise im Falle eines Online-Shops zu erheblichen finanziellen Ausfällen führen kann.

Arten der Computerkriminalität

  • Diebstahl von IT-Geräten
  • abotage von Datenbeständen
  • Diebstahl von Daten
  • Ausspähen der IT-Systeme
  • Abhören der Telekommunikation

Neben dieser Computersabotage ist auch die Veränderung von Datenbeständen eine Straftat. Diese kann vor allem schon dann vorliegen, wenn einer Ihrer Mitarbeiter unternehmensinterne Daten löscht, ohne dazu befugt gewesen zu sein.

Die häufigste Straftat im Bereich der IT-Kriminalität ist jedoch nicht der Diebstahl, die Manipulation oder die Sabotage von Datenbeständen, sondern der Diebstahl der IT-Geräte selbst. Rund ein Drittel der Unternehmen in Deutschland haben Fälle von entwendeten IT-Geräten zu beklagen. Dabei handelt es sich um alle Varianten von elektronischen Anlagen und Geräten, angefangen vom Smartphone bis hin zum Server.

Wir ermitteln für Sie

Unsere Wirtschaftsdetektive und technischen Spezialisten ermitteln, wo in Ihrem Betrieb „undichte Stellen“ zu finden sind und sammeln Beweise, durch die der fragliche Mitarbeiter schnell überführt werden kann. Wurden Ihre Systeme von außerhalb kompromittiert, analysieren unsere Spezialisten mutmaßliche Angriffe auf Ihre Computersysteme und ermitteln mit geeigneten Methoden die Herkunft der Angriffe. Während und nach unserer Analyse stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Sicherheitslücken in Ihrer Unternehmens-IT zu schließen und Sie zukünftig vor weiteren Gefahren für Ihre IT-Systeme weitestgehend zu schützen.

Ihre DeFacto-Vorteile

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Darüber hinaus analysieren unsere Mitarbeiter, welche Lücken einen unauthorisierten Zugriff auf Ihre Datenbestände möglich machen und helfen Ihnen dabei, diese Sicherheitslücken effektiv und dauerhaft zu schließen.

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