Sabotage

Betriebsstörungen und Manipulation

Sabotage

Detektei DeFacto hilft Sabotage aufzudecken

Woher das Wort „Sabotage“ genau stammt, ist heute nicht mehr genau zu klären. Wahrscheinlich entstand das Wort am Ende des 19. Jahrhunderts während des zunehmenden Kampfes der Arbeiter gegen die Mechanisierung der Arbeitswelt und damit eine immer weiter um sich greifende Verdrängung menschlicher Arbeiter durch die Maschinen.

Die protestierenden Arbeiter störten dabei den Betrieb, indem sie ihre Holzschuhe (franz. „sabot“) in die Maschinen warfen und sie so beschädigten. Wenn heute von „Sabotage“ die Rede ist, so ist damit meist die Störung produktionstechnischer Anlagen in Betrieben gemeint. Allgemeiner bezeichnet Sabotage die Störung des Betriebsablaufs. Und dies umfasst sehr vielfältige Möglichkeiten. Denn nicht immer ist Sabotage innerhalb eines Unternehmens gleichzusetzen mit dem Beschädigen oder Zerstören einer Maschine oder Produktionsanlage.

Sabotage kann sich auch gegen Prozesse, Arbeitsabläufe oder bestehende Strukturen richten. Dennoch sollten Sie aufmerksam werden, wenn in Ihrem Betrieb vermehrt Störungen an Produktionsanlagen auftreten, für die es augenscheinlich keinen genauen Grund gibt oder häufiger Maschinen ausfallen, die regelmäßig gewartet werden. Ebenso sollten Sie einen verlangsamten oder behinderten Informationsfluss innerhalb des Unternehmens nicht außer Acht lassen. Und wenn erst Datenbestände zerstört oder verändert wurden oder gar vertrauliche Informationen in die Öffentlichkeit gelangen, haben Sie fast schon Gewissheit, dass in Ihrem Betrieb ein Problem existiert.

Eine Störung im Betriebsablauf muss nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit dem Ausfall oder der Zerstörung ganzer technischer Anlagen sein. Grundsätzlich kann alles, was den üblichen Arbeitsablauf in einer Abteilung oder im Unternehmen beeinträchtigt, eine Sabotage sein. Dabei kann eine Störung des betrieblichen Ablaufs auch schon im Zurückhalten von wichtigen Informationen bestehen.

So vielfältig der Kreis der Täter ist …

Nicht nur die Motivation für einen Sabotageakt kann vielfältig sein, sondern auch die Gruppe der Menschen, die ihn ausführt. Die möglichen Täter können dabei aus dem eigenen Betrieb stammen, im Auftrag der Konkurrenz handeln oder aber Kontakte zu politisch aktiven Kreisen haben. Nicht selten werden Sabotageakte auch unter Mitarbeitern der selben Abteilung verübt, die sich im Wettbewerb um eine besser bezahlte oder einflussreichere Position befinden.

Ein weiterer Aspekt, den es zu beleuchten gilt, ist die Frage nach der Anzahl der möglichen Täter. Handelt eine Person allein, stehen hinter den unrechtmäßigen Aktionen ganz andere Motivationen. Ist es wahrscheinlicher, dass eine Gruppe von Mitarbeitern die Betriebsstörungen plant und durchführt, ist ein gezielter Angriff auf das Unternehmen wahrscheinlicher.

Wer sind die Saboteure?

  • Unzufriedene Mitarbeiter
  • Bereits gekündigte Mitarbeiter
  • Konkurrenten
  • „Gekaufte“ Mitarbeiter
  • Konkurrierende Angestellte
  • Mobbende Mitarbeiter
  • Externe Dienstleister

… so vielfältig sind die Ursachen für Sabotage

Wie bereits erwähnt können interne Konkurrenzkämpfe durchaus die Ursache für Störungen und Beschädigungen von Firmeneigentum sein. Wenn zwei – oder mehr – Mitarbeiter um eine höhere Position im Wettbewerb stehen, steigt die Wahrscheinlichkeit für den Einsatz „unsauberer“ Mittel, je größer die Differenz zwischen den Einkommen der Mitarbeiter ist. Dabei richten sich die Angriffe natürlich nicht gegen das Unternehmen, sondern gegen den vermeintlichen Konkurrenten. Den Schaden jedoch hat nachher der Arbeitgeber.

Folgen eines schlechten Betriebsklimas

Die größte Gruppe mutmaßlicher Saboteure stellen jedoch unzufriedene Mitarbeiter dar. Vor allem eine tatsächliche oder empfundene schlechte Behandlung durch Vorgesetzte führt bei den meisten Mitarbeitern, die sich der Sabotage schuldig gemacht haben, zu einem solchen Verhalten. Ebenfalls eine große Motivation, dem eigenen Unternehmen zu schaden, sind ungerechte Bezahlung oder die Bevorzugung von anderen Angestellten.

Die Ursachen sind also mithin eher im zwischenmenschlichen Bereich zu suchen. Denn sehr häufig ist dem eklatanten Fehlverhalten eines Angestellten ein solches eines Vorgesetzten vorausgegangen. Ein gutes Betriebsklima und hohe soziale Kompetenzen sollten demnach in jedem Falle im Interesse jedes Vorgesetzten liegen.

Die Ziele der Sabotage

Den größten Schaden verursachen Sabotageakte immer noch an IT-Anlagen bzw. Datenbeständen. Dabei müssen die Ursachen nicht notwendigerweise innerhalb des Unternehmens zu suchen sein. Viel häufiger ist der Diebstahl und die Beschädigung von technischen Anlagen durch Konkurrenten, um dem unliebsamen Mitbewerber ernsthaft zu schaden und seine eigene Position zu sichern oder gar zu verbessern. In manchen Fällen werden Mitarbeiter eines Unternehmens speziell für diese Zwecke angeworben oder als neue Angestellte in das Unternehmen eingeschleust.

Wussten Sie,…

…dass eine der häufigsten Ursachen von Sabotage im Unternehmen der interne Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitern ist und dass zu viel Wettbewerb unter der Belegschaft dem ganzen Unternehmen schaden kann?

Die Folgen der Sabotage

Der klassische Saboteur existiert nicht. Der Schaden, den diese Menschen jedoch verursachen, kann in vielen Fällen weitaus größer sein als lediglich die Kosten für die Reparatur defekter Maschinen. Neben den direkten wirtschaftlichen Schäden und deren Folgeschäden wie etwa Umsatzeinbußen, Reparaturkosten und Neuinvestitionen, sorgen wiederholte Sabotageakte für eine Abkühlung des Betriebsklimas durch verunsicherte und demotivierte Mitarbeiter. Hinzu kommen Produktionsengpässe, nicht eingehaltene Lieferzeiten und nicht zuletzt – bei entsprechender Publikmachung – ein bedeutender Imageschaden.

Letzteres gilt vor allem, wenn Sie in einem Fall von Sabotage öffentliche Ermittlungsbehörden einschalten. Unsere Wirtschaftsdetektive ermitteln für Sie diskret im Hintergrund und fernab der öffentlichen Wahrnehmung. Auf diese Weise können Sie nicht nur in kurzer Zeit mit Hilfe unserer Wirtschaftsdetektive den Verursacher der Sabotageakte identifizieren, sondern darüber hinaus noch größere Imageschäden durch eine negative Berichterstattung vermeiden.

Was wird hauptsächlich sabotiert?

  • IT-Systeme
  • Datenbestände
  • Informationswege
  • Produktionsanlagen

Die Detektei DeFacto ermittelt für Sie

Sabotage ist für jedes Unternehmen ein ernstzunehmendes Problem. Vor allem wenn betriebsinterne Daten an Dritte gelangen, können unabsehbare wirtschaftliche Folgen eintreten. Ebenso ist ein Publikmachen von derartigen Problemen innerhalb des Unternehmens es oftmals mit schwerwiegenden Imageproblemen verbunden. Lassen Sie es nicht soweit kommen. Die erfahrenen Wortschaftsdetektive der Detektei DeFacto unterstützen Sie aktiv bei der Lösung Ihres Problems und sorgen dafür, dass sensible Informationen dort bleiben, wo sie hingehören: in Ihrem Unternehmen.

Ihre DeFacto-Vorteile

  • Erfahrene Wirtschaftsdetektei
  • Umfassendes Leistungsspektrum
  • Unverbindliche Erstberatung
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